Herzlichen Dank nach Istanbul an Aysen Atabey für die Übersetzung der Geschichte „Zwei mal Gelb“. Her zamanki gibi bir okul günüydü. Teneffüs zilinin çalmasına sevinen çocuklar, sınıftan birer birer ayrıldı. Benjamin ve Niko, öğretmenleri Bayan Steinbock’un yanında kaldı. Suçlu suçlu birbirlerine bakıyor ve öğretmenlerinin onlara ne söyleyeceğini merak ediyorlardı. Bayan Steinbock, çocuklara: “Bir daha böyle Weiterlesen …
Jonas ist 13 und Torschützenkönig seiner Handballmannschaft. Wegen seiner Powerwürfe nennen ihn alle ehrfürchtig „Dr. Hammer“.Ein einziger Wurf mit einem Schneeball stellt Jonas Leben auf den Kopf. Er trifft ein unbekanntes Mädchen, sie blutet stark, sogar der Krankenwagen kommt. Der fiese David aus der Parallelklasse hat alles mit angesehen, unerkannt und panisch rennen beide weg. Weiterlesen …
Was Lukas alles muss: Mit seinen Eltern wieder umziehen und sich neue Freunde suchen, Gitarre bei einem schmierigen Lehrer lernen, Entspannungsübungen machen, die seine Mutter viel nötiger hätte, Fleisch essen, obwohl er es eklig findet, Matheaufgaben an der Tafel vorrechnen. Lukas mag schon lange nicht mehr, ist aber ängstlich und macht alles brav mit. Plötzlich Weiterlesen …
Es ist Sonntag. Ben drückt seine Nase am Küchenfenster platt. Murmelgroße Regentropfen zerplatzen in den Pfützen. „Papa, mir ist langweilig!“, sagt Ben. „Dann hilf mir beim Kochen“, schlägt Herr Funke vor. Das Küchenfester beschlägt, als Ben sagt: „Ich mag nichts kochen.“ Er schlurft aus der Küche und geht ins Wohnzimmer. „Mama, mir ist so Weiterlesen …
Ein klägliches Winseln im Gebüsch des stinkfeinen Hotels, in dem Opa seinen siebzigsten Geburtstag feiert: Käpten findet einen vergifteten Hund und kann ihn in letzter Sekunde retten. Käpten ist Kapitän seiner Fußballmannschaft und heißt eigentlich Jonathan. Aber so nennen ihn nur seine Lehrerin und sein Vater. Er weiß noch nicht, ob er lieber Fußballprofi oder Weiterlesen …
Florian steht hinter der Bühne. Sein Herz rast, die schweißnassen Hände umklammern die Griffe eines klapprigen Briefträgerfahrrads. Der Siebzehnjährige steckt in einer schlabberigen Briefträgeruniform, eine gelbe Dienstkappe mit Posthornabzeichen drückt auf seine Ohren und verformt sie zu Segelohren. Was mach ich hier eigentlich bei diesem bescheuerten Talentwettbewerb? Noch ist ein Startabbruch möglich. Ich könnte Weiterlesen …
Eigentlich gehe ich nur zum Fußball. Mehr brauche ich nicht. Ich bin bei jedem Spiel meines Teams dabei. Auch auswärts, klar. Seit Kurzem habe ich eine neue Freundin. Die geht nicht zum Fußball, sie nimmt aber gerne am Straßenverkehr teil. Komm doch mal mit in den Straßenverkehr, sagt sie. Wenn du mit zum Fußball Weiterlesen …
Eigentlich gehe ich nur zum Fußball. Mehr brauche ich nicht. Ich bin bei jedem Spiel meines Teams dabei. Auch auswärts, klar. Seit Kurzem habe ich eine neue Freundin. Die geht nicht zum Fußball, sondern sie zeltet gerne. Zelte doch mal mit mir, sagt sie. Wenn du mit zum Fußball kommst, sage ich. (Was man nicht Weiterlesen …
Familie Funke sitzt vor dem Fernseher und schaut eine Corona-Sondersendung. „Immer, wenn der Robert von dem Koch-Studio was erzählt, fuchtelt jemand mit den Händen rum“, staunt Lena. „Der Mann da heißt nicht Robert, sondern er arbeitet für ein Institut, das nach Robert Koch benannt wurde“, sagt Herr Funke. „Und der ist Koch?“, fragt Lena. „Nein, Weiterlesen …